Rückblick Regionalsitzung DVS Thüringen

Regionalsitzung zum Jahresauftakt der 3 Thüringer BV

Zum Auftakt des neuen Jahres trafen sich M. Hofmann mit den Vorsitzenden und Geschäftsführern der 3 Thüringer Bezirksverbände am 28.01.-29.01.2025 in Apfelstädt zu einem Erfahrungsaustausch.

Als Gäste nahmen der PZA Andreas Lüderitz und Andreas Jörk, Redakteur Forum Thüringen, teil. In der Folge früherer Neujahrstreffen im LV Thüringen sollte dieses Regionaltreffen sowohl dem fachlichen und persönlichen Austausch zu allgemeinen Problemen in der Verbandsarbeit wie auch der Verbesserung von Koordination und Planung gemeinsamer regionaler Veranstaltungskonzepte im Land Thüringen für das Jahr 2025 dienen.

Auf dem Plan standen neben einem Rückblick auf das vergangene Jahr auch Vorschläge zur Verbesserung der Jugendarbeit und die Entscheidung zur Weiterführung der Veranstaltungskonzepte „Gestalterischer Wettbewerb“ und „Wissenschaft trifft Praxis“.

In der Diskussion zeigte sich vor allem das Problem, dass nicht alle BV für Exkursionen und Fachveranstaltungen ausreichend Teilnehmer finden. Während die Veranstaltungsreihe „Forum“ und auch die Exkursionen im BV Ostthüringen nach wie vor gut laufen, sind in Südthüringen mehr Praxisseminare geplant. In BV Erfurt wird der neue Vorstand das Kursstättenleitertreffen wieder aktivieren und einen Schweißerstammtisch durchführen.    

Nach der 3. Auflage der Veranstaltungsreihe „Wissenschaft trifft Praxis“ 2024 wurde diese Tagung in enger Zusammenarbeit zwischen den 3 Thüringer DVS-Bezirksverbänden mit dem Fachgebiet Fertigungstechnik sowie mit dem Pro KI-Zentrum „Fügen“ an der TU Ilmenau durchgeführt. Die 4. Auflage wurde am 05.06.2025 erfolgreich durchgeführt. Nach dem „Fügetechnischen Gestaltungswettbewerb“ im BTZ Rohr 2024 in der zweiten Auflage wird dieser auf Grund des diesjährigen Bundeswettbewerbes „Jungend schweißt“ erst für das kommende Jahr wieder geplant. M. Hofmann wird insbesondere diese beiden Formate aus dem alten LV Thüringen in Zusammenarbeit mit den 3 BV, den Hochschulen und Instituten auch in Zukunft koordinieren und weiterentwickeln. 

Die nach wie vor verhaltene bzw. rückläufige Teilnahme an Präsenzveranstaltungen und eine gleichzeitige Überalterung in der Mitgliederstruktur, d. h. auch ein zunehmender Anteil beruflich nicht mehr aktiver Fachkollegen, erfordern für die Zukunft Überlegungen zur intensiveren Zusammenarbeit mit den gleichermaßen betroffenen technischen Verbänden im regionalen Raum. Ein höherer Anteil jüngerer Teilnehmer erhöht auch Chancen, Firmenreferenten für Vorträge zu gewinnen.

Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass es bei gemeinsamen Veranstaltungen mit AWT und DGZfP bei Themen mit großen Schnittmengen deutlich mehr Teilnehmer gibt. Der BV Erfurt schlägt auf Grund bereits bestehender Kontakte auch die Prüfung einer zukünftigen Zusammenarbeit mit dem VDE vor. Ebenfalls im Fokus stand die Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit. Die Aktualität und Erreichbarkeit der Mitglieder unter Nutzung aller modernen Kommunikationsmöglichkeiten stehen hier im Vordergrund.

Zum Abschluss gab es noch eine intensive Diskussion zur Regionalentwicklung. Die Umsetzung der eingebrachten Vorschläge wird sicher Anfang 2026 bei einem weiteren Treffen auf der Tagesordnung stehen.

23.Werkstofftechisches Seminar des AWT Härtereikreises am BTZ Rohr

Sehr geehrte Damen und Herren,            

wir laden Sie herzlich ein zu unserer Fachveranstaltung

23. „Werkstofftechnisches Seminar  Suhl 2025“

Ort/Zeit:  Rohr am 12.06.2025          Beginn: 13.00 Uhr

        im BTZ Rohr-Kloster, Kloster 1, Klosterkirche;  98530 Rohr

Programm:

13:00   Eröffnung/Grußwort

            M. Hofmann, Leiter Härtereikreis Suhl

13:15   „Nachhaltige Herstellung und Anwendung von Sonder-Edelstählen“

             Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Frank Hippenstiel, GF Technik, BGH Edelstahlwerke GmbH

  • Metallurgische Prozesstechnik
  • Kreislaufwirtschaft, Begleitelemente
  • Wärmebehandlung beim Stahlhersteller
  • Reduktion des CO2-Footprints
  • Prozessverbesserungen in der Anwendung

14:00   „Moderne Abschrecköle für die LPC-Verfahrenstechnik“

             Dipl.-Ing. Rainer Braun, Burgdorf GmbH & Co. KG

  • Anforderungen
  • Eigenschaften
  • Anwendungsbeispiele       

14:45-15:45      Kaffeepause und Besichtigung der Firmenpräsentationen

15:45   „Bedeutung und Historie der Normung in der Wärmebehandlung

             Arnold Horsch, Arnold Horsch e.K. Remscheid ; stellv.Vorsitzender des NWT im DIN

  •   Historie 
  •   Normungsarbeit
  •   Stand der nationalen Normung 
  •   Internationale Normung
  •   Entwicklungstendenzen der Normung

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16:30    „Einsatzhärten mittels Aufkohlung im Niederdruck oder Gasatmosphären“

Dr. Matthias Steinbacher, IWT Bremen

Das Einsatzhärten gehört heute zu den meist verwendeten Verfahren zur martensitischen Härtung von hoch belasteten Bauteilen, insbesondere für Bauteile im Antriebsstrang. Die aus dem Verfahren resultierenden Eigenschaften eines harten und verschleißfesten Randes kombiniert mit einem festen aber duktilen Kern machen die Besonderheit so behandelter Bauteile aus. Im Rahmen des Vortrags werden die beiden heute üblichen Verfahren, die zur Aufkohlung der Randschicht verwendet werden, die Aufkohlung im Niederdruck und in Gasatmosphären, vorgestellt und erläutert. Auf spezifische Unterschiede bezüglich der Verfahrensführung und der Vor- und Nachteile der Verfahren wird eingegangen.

17:15   Wärmebehandelbarkeit einer Aluminiumlegierung AlSi10Mg nach additiver

             Fertigung durch pulverbettbasiertes Schmelzen mittels Laserstrahl“       

Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Keßler, Universität Rostock

             Die Aluminiumlegierung AlSi10Mg ist aufgrund ihrer guten Verarbeitungseigen-schaften ein Standardwerkstoff für die additive Fertigung durch pulverbettbasiertes Schmelzen mittels Laserstrahl (PBF-LB/M). Ihre chemische Zusammensetzung im Zustandsdiagramm Al-Si-Mg erlaubt eine Festigkeitssteigerung durch das Wärmebehandlungsverfahren Ausscheidungshärten, bestehend aus den Teilschritten Lösungsglühen, Abschrecken und Warmauslagern. Dadurch werden nanoskalige Ausscheidungen erzeugt, die das Versetzungsgleiten behindern (Teilchenverfestigung). Die rasche Erstarrung während PBF-LB/M ermöglicht im Prinzip ein direktes Warmauslagern ohne erneutes Lösungsglühen und Abschrecken. Bei genauerer Betrachtung wird die thermische Historie eines PBF-LB/M Bauteils und damit seine Wärmebehandelbarkeit aber durch zahlreiche Prozessparameter beeinflusst. Im Vortrag werden mehrere dieser Einflussgrößen vorgestellt und diskutiert.

18:00   Schlusswort

Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie beim gemeinsamen Abendessen Gelegenheit zu weiteren Fachgesprächen.

Veranstaltungspauschale: 30,- €  (Vortragende frei)

Nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit führenden Fachleuten aus Wissenschaft und Industrie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Bildungscampus BTZ Rohr-Kloster.

Mit freundlichem Gruß

Martin Hofmann, Leiter AWT Härtereikreis Suhl

http://gofile.me/6vEPm/NL37Buwp6

4. Härtereiabend Härtereikreis AWT Suhl

Werte Fachkollegen,

in Umkehr der geflügelten Redewendung „Viel hilft viel“ werden Sie an unserem 4. Härtereiabend  von Frau Dr.-Ing. Isabell Ortlepp erfahren, wie man schon mit homöopatischen  Anteilen von Legierungsanteilen im Stahl eine deutliche Verbesserung der Materialeigenschaften erzielen kann.

der Härtereikreis Suhl lädt Sie zum 4. Härtereiabend 2024/2025 herzlich ein.

Termin:       Donnerstag, der 27. März 2025

Ort:             virtuell   Tel. 036843/60206   Beginn:       17:00 Uhr 

Vortrag: Dr. – Ing. Isabell Ortlepp (Hilti Deutschland AG)

Der Einfluss von Bor auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften des 20MnCr5

Kurzfassung:

Untersucht wurde der Einfluss des Bor-Gehalts zwischen 0,0004-0,0025 Gew.-% auf den Einsatzstahl 20MnCr5 mit Fokus auf die Eigenschaften Zähigkeit, Härtbarkeit und Schwingfestigkeit. In Abhängigkeit von der durchlaufenen Prozesskette wurden dabei auch unterschiedliche Ausscheidungszustände des Bors und deren Auswirkung auf die mechanisch-technologischen Eigenschaften untersucht. Begleitend wurden umfassende mikrostrukturelle Analysen durchgeführt mit dem Ziel, die Wirkmechanismen von Bor und dessen Ausscheidungen erklären zu können. Die positive Wirkung einer Bor-Zugabe konnte nachgewiesen werden. Ob dies auch tatsächlich Relevanz für die Praxis hat, wird im Vortrag beantwortet.

Mitgliedschaft in der AWT ist nicht Bedingung für eine Teilnahme. Für die bessere Planung bitten wir um eine Rückmeldung über den Anmeldungslink in der Mail (falls nicht möglich, auch direkt per Mail) bis zum 25. März 2025.   

Teilnahmezertifikat für diese Weiterbildungsveranstaltung bitte per Mail anfragen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung wird im Rahmen der Rezertifizierung nachDIN EN ISO 9712:2022-09 anerkannt.

Ich hoffe, Sie nehmen diesen Termin wahr, und bedanken uns im Voraus für Ihre Teilnahme.

Mit freundlichem Gruß

3. Härtereiabend Härtereikreis Suhl

Werte Fachkollegen,

der Härtereikreis Suhl lädt Sie zum 3. Härtereiabend 2024/2025 herzlich ein.

Termin:       Donnerstag, der 6. März 2025

 Ort:             virtuell  

 Tel. 036843/60206

 Beginn:       17:00 Uhr  

Vortrag

Prof. Dr.-Ing. Paul Rosemann (HTWK Leipzig)

Wärmebehandlung und Korrosionsbeständigkeit von Messerstählen

  (Eine kurze Zusammenfassung des Inhalts finden Sie in der Anlage)

Mitgliedschaft in der AWT ist nicht Bedingung für eine Teilnahme.

Für die bessere Planung bitten wir um eine Rückmeldung über den Anmeldungslink in der Mail (falls nicht möglich, auch direkt per Mail) bis zum 4. März 2025.   

Teilnahmezertifikat für diese Weiterbildungsveranstaltung bitte per Mail anfragen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung wird im Rahmen der Rezertifizierung nach

DIN EN ISO 9712:2022-09 anerkannt.

Wir hoffen, Sie nehmen diesen Termin wahr, und bedanken uns im Voraus für Ihre Teilnahme.

Mit freundlichem Gruß

Unterschrift2

Martin Hofmann, Leiter AWT Härtereikreis Suhl __________________________________________________________________________________________

Kurzfassung:

Die Korrosionsbeständigkeit von Messerstählen (aus martensitischen nichtrostenden Stählen – MNS) wird durch die Stahlzusammensetzung und die Wärmebehandlung bestimmt. Der Anteil an Chrom­karbiden im Gefüge von MNS wird sehr stark durch die Wärmebehandlung (Austenitisierungstemperatur, Austenitisierungsdauer, Abkühl­ge­­­schwindigkeit und Anlasstemperatur) beeinflusst. Jedoch wurde der Zusammenhang zwischen den einzelnen Teilschritten sowie Parametern der Wärmebehandlung und der Korrosions­be­ständig­­keit von MNS bisher nur unzureichend hergestellt. Die Literatur liefert außerdem gege­nsätzliche Aussagen über den Einfluss der Abkühlgeschwindigkeit auf die Korro­sions­beständigkeit von MNS. Daher werden im Rahmen des Vortrages systematische Untersuchungen an vier technisch relevanten nichtrostenden Messerstählen (X20Cr13, X46Cr13, X50CrMoV15 und X30CrMoN15‑1) vorgestellt, um den Einfluss der WB auf die Korrosionsbeständigkeit auf­zu­klären. Aus den Ergebnissen wird außerdem abgeleitet, wie Kohlenstoff- und Stickstoffgehalt die Korro­sions­beständigkeit in Relation zur Wärmebehandlung beeinflussen. Damit wird der Einfluss aller Wärmebehandlungspara­meter eindeutig und unabhängig von­ein­ander für MNS beschrieben. Weiter­führend wird erläutert, mit welchem Legierungs­konzept und mit welcher Wärmebehandlung MNS mit opti­maler Korrosions­beständigkeit hergestellt werden können und wie dies an tech­nischen Produkten schnell und sicher nachgewiesen werden kann.  (Quelle P. Rosemann)

Rückblick Fügetechnischer Wettbewerb Oktober 2024 BTZ Rohr

Fügetechnischer Gestaltungswettbewerb in Thüringen 2024

In Zusammenarbeit mit den drei DVS-Bezirksverbänden Erfurt, Ost- und Südthüringen und dem Bildungszentrum der Handwerkskammer Südthüringen wurde am 9. November 2024 am Bildungscampus BTZ Rohr der „Thüringer Fügetechnische Gestaltungswettbewerb“ durchgeführt. Bei dieser 2. Auflage des Veranstaltungs-formates waren die Organisatoren gespannt, welche Objekte von den fünf angemeldeten Teilnehmern zum Thema „Wasserwelten“ vorgestellt werden.

Wer mit dem naheliegenden Fisch oder Fabelwesen gerechnet hatte, lag weit daneben. Die fünf Objekte beschäftigten sich mit technischen Einrichtungen, die in Zusammenhang mit dem Thema Wasser stehen.

Die Teilnehmer erläuterten zu Beginn des Wettbewerbs der sechsköpfigen Jury ihre Ideen und die Probleme bei deren Umsetzung. Wie bereits bei der letzten Veranstaltung waren sowohl die Fügeverfahren wie auch die Werkstoffe frei wählbar. Nur die Größe der Objekte wurde aus praktischen Erwägungen auf ein Maximum begrenzt. Grundlage der Bewertung waren neben der fachlichen Ausführung auch die Idee und Wiedererkennung der Aufgabenstellung. Aus der Erfahrung der ersten Veranstaltung heraus erfolgte die Erläuterung der Exponate durch die Teilnehmer vor der abschließenden Bewertung. Dadurch konnten nun auch die nicht ganz offensichtlichen Effekte und Besonderheiten einbezogen werden. Die spätere Verwendung des U-Bootes als beleuchteter Flaschenhalter war bspw. ohne die Demonstration zur Öffnung des Decks nicht erkennbar. Auch bei den anderen Objekten wurde mit Details in der Ausführung nicht gespart. Der Leuchtturm hatte einen funktionstüchtigen umlaufenden Scheinwerfer und ist auch outdoor-tauglich. Als eine große Herausforderung am Flugzeug wurden die Berechnung der Abwicklung der komplett vernieteten Außenhaut geschildert. Die Höhenruder und der Propeller waren beweglich. Der Schweißtaucher wurde praxisnah mit Ersatzelektroden und einem Schlackehammer ausgestattet. Die Gittermasten aus dünnen Schweißdrähten auf der Bohrinsel stellten durch das häufige Durchbrennen an den Knotenpunkten ebenfalls eine besondere Herausforderung dar. Neben den extra hergestellten Klöpperböden an den Tankbehältern wurde auch der Wellengang durch ein geformtes Blech dargestellt.   

Alle Objekte zeigten eine hoch qualitative Ausführung. Auf Basis der extra für diesen freien Wettbewerb gemeinsam erarbeiteten Bewertungsrichtlinie wurden die Plätze 1-3 vergeben. Der Taucher von Christian Ritter konnte die höchste Punktzahl erreichen und wurde als diesjähriger Sieger gekürt. Auf Platz 2 folgte Louis Piskulla mit seinem Wasserflugzeug. Den 3. Platz belegte die Bohrinsel von Kevin Skoluda. Die Arbeiten der drei Preisträger wurden mit einer durch die BV’s gestifteten Geldprämie belohnt. Aber auch die beiden anderen Teilnehmer Falk Ahlig (Leuchtturm) und Louis Kohl (U-Boot) gingen nicht mit leeren Händen nach Hause und erhielten einen Anerkennungsgutschein. Allen Teilnehmern wurde zusätzlich mit Präsenten aus den DVS Bezirksverbänden für ihren Einsatz und die Bereitschaft, an diesem Wettbewerb teilzunehmen, gedankt.

An dieser Stelle möchte ich im Namen der Organisatoren einen besonderen Dank an die Eltern und Firmen richten, die eine Teilnahme der jungen Leute ermöglichten und sie mit Material, Technik und auch letztendlich mit der Möglichkeit des Transportes zum Wettbewerb unterstützen. Vielen Dank auch an das Team der Firma Heller für die reibungslose Versorgung und dem BTZ, das die räumlichen Möglichkeiten zur Verfügung stellte, um die Veranstaltung in einem entsprechenden Rahmen zu präsentieren. Wir hoffen, dass wir auch zukünftig ausreichend motivierte junge Fachleute für diese Veranstaltung finden werden. 

Martin Hofmann

Obmann des Wettbewerbs, im Namen der Vertreter der drei BV

http://gofile.me/6vEPm/IG9NN5RDX

Neuerscheinung : Grenzfälle , Schäden im Metallbau, Band 6

Heute habe ich die druckfrische Ausgabe von Band 6 „Schäden im Metallbau“ erhalten. Für die interessante Sammlung der 100 Beispiel von 27 Autoren zum Thema „Grenzfälle sind oft die spannensden Fälle“ in einer wieder sehr gelungen Mischung aus verschieden Fachbereichen durfte ich mich diesmal mit 12 Fallbeispielen beteiligen.

AWT Härtereikreis Suhl

13.02.2025 AWT Fachausschuß FA21 Gefüge und mechanisch Eigenschaften 14:00 Uhr virtuell

„Vermeidbare Schadensfälle und atypisches Werkstoffverhalten“  M.Hofmann MHW

Leider konnte diese Veranstaltung wieder nur virtuell durchgeführt werden.

Regionales Arbeitstreffen der Bezirksverbände aus Thüringen

Am 24. Januar 2025 fand das im DVS LV Thüringen früher übliche Neujahrstreffen für die Vorsitzenden und Geschäftsführern der 3 BV und unsere Unterstützer bei der Organisation der lokalen Veranstaltungen in Form eines Regionaltreffens erstmalig nach der Fusion zum LV Ost wieder statt. Das Treffen diente im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins sowohl dem fachlichen und persönlichen Austausch zu allgemeinen Problemen in der Verbandsarbeit wie auch der optimalen Koordination und Planung gemeinsamer regionaler Veranstaltungskonzepte im Land Thüringen für das Jahr 2025.

Sitzung Prüfungsausschuß IHK Werkstoffprüfer bei MHW

Am 29.10.2024 fand unter Leitung von Herrn Timm Grobe als Verantwortlichen für Prüfungskoordination und Aus- und Weiterbildung an der IHK Erfurt die jährliche Herbstsitzung der Gremiums Werkstoffprüfer bei MHW in Schwarza statt. Als neues Mitglied im Prüfungsausschuss wurde Herr Dr. Michal Pejko von der EJOT SE & Co. KG  Tambach Dietharz begrüsst. Das Problem der fehlenden Lehrlinge und ein allgemein zu verzeichnendes sinkendes Ausbildungsniveau der Bewerber wurden von allen Teilnehmern als eines der größten Probleme bei der Nachwuchsgewinnung bestätigt. Neben der Absprache der Prüfungstermine für das Jahr 2025 erfolgte auch die Wahl des Vorsitzenden und seines Stellvertreters für die kommende Wahlperiode. Der Vorsitzende Martin Hofmann (MHW) und sein Stellvertreter Christian Altenburger (Fa. Reese Weimar/Chemnitz) wurden in Ihren Ämtern für die kommenden 5 Jahre bestätigt.